Menschen im Gespräch: Teil I



Interview

mit

 copyright K.-E. Puls

Diplom Meteorologe Klaus-Eckart Puls


Nachdem ich in den vorigen Posts daranging, Fakten zur Frage nach der Existenz eines Phänomens, genannt MWP, zu sammeln, mache ich mich in den folgenden Posts daran, andere Meinungen einzuholen.

Ich freue mich als meinen ersten Interviewpartner, den Pressesprecher des "Europäischen Institutes für Klima und Energie e.V." (kurz: EIKE), Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls, begrüßen zu dürfen. 

Präliminarie:
EIKE sieht sich selber als "Zusammenschluss einer wachsenden Zahl von Natur-, Geistes- und Wirtschaftswissenschaftlern, Ingenieuren, Publizisten und Politikern, die die Behauptung eines ,menschengemachten Klimawandels' als naturwissenschaftlich nicht begründbar und daher als Schwindel gegenüber  der Bevölkerung ansehen". Des Öfteren wurde der Themenbereich MWP bereits auf EIKE behandelt, wobei auch immer wieder kritische Stimmen zur Existenz einer MWP unter den Posts zu finden waren. Daher, so scheint es mir, war es eine gute Idee, mich direkt an Herrn Puls zu wenden.

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W.v.B.: Lieber Herr Puls, es freut mich, dass Sie mir die Gelegenheit geben, ein Interview zu einem mir wichtigen Thema mit Ihnen zu führen. Dafür ein Dankeschön meinerseits.


Klaus Puls: "Reisen bildet", sagt man - ich denke, für Gespräche trifft das auch zu.


W.v.B.: Ich habe diesen Blog gestartet, da mir bezüglich des wissenschaftlichen Betriebes schon längere Zeit aufgefallen ist, dass dort die Frage nach Wahrheit schön langsam der Frage nach Macht weicht. Der ClimateGate-Vorfall und die Tatsache, dass die Existenz allgemein bekannter Phänomene von einzelnen Wissenschaftern verneint wird und diese Einzelmeinungen dann im Zuge von schon fast "religiös" anmutenden Riten, verallgemeinernd in die Öffentlichkeit getragen, der Öffentlichkeit "gepredigt" werden, war letztlich das Zünglein an der Waage um die Arbeit an diesem Blog aufzunehmen. Wie sehen Sie die beschriebene allgemeine Situation bzw. was ist Ihre Einschätzung als Wissenschafter zum heutigen Wissenschaftsbetrieb nach CG?


Klaus Puls: Die heutige Klima-Forschung und -Debatte hat sich m.E. in Methodik, Inhalt und Stil meilenweit von einer akademischen Grundlagen-Forschung entfernt. Es gibt keine erkennbaren Grenzen mehr zwischen Klima-Wissenschaft und sogn. "Klima-Schutz-Politik". Institute sowie politische Interessen und Ziele ("Wir retten die Welt für Euch und Euere Kinder") sind miteinander verwoben, wirtschaftliche und ideologische Interessen dominieren, eine zumindest in den Grundzügen rationale Energie-Debatte wird ohne sinnvollen Zusammenhang auf eine irrationale Klima-Debatte drauf gesattelt. Es geht bei alledem mehr um Macht, Geld, Reputation - weniger um klare wissenschaftliche Erkenntnis.

Dazu sagt der Solar-Forscher HENRIK SVENSMARK [1] (Kopenhagen, Dän. Met. Inst.)
Klimaforschung ist keine normale Wissenschaft mehr. Sie wurde völlig politisiert. In den letzten Jahren besteht gar kein Interesse mehr an neuen Erkenntnissen. Man hat sich auf eine Theorie geeinigt und fertig. Das widerspricht zutiefst den Prinzipien von Wissenschaft.

Mittlerweile beschäftigen sich auch zunehmend Soziologen und Psychologen mit dem Phänomen der irrationalen CO2-Klima-Hysterie, wozu z.B. der Bamberger Soziologie-Professor GERHARD SCHULZE [2] sagt:
Wir haben keine Erfahrung mehr im Umgang mit wirklichen Ernstfällen. Das führt dazu, daß wir Katastrophen geradezu lustvoll herbei fantasieren. Zum Beispiel die Klimakatastrophe, die ich für ein erstaunliches Phänomen massenhafter Verblendung halte. Es ist in keiner Weise nachgewiesen, daß die Erderwärmung von Menschen verursacht ist. Doch ausgerechnet die Naturwissenschaft, für die Skepsis konstitutiv ist, läßt keine offene Diskussion zu, sondern hält mit einem an die römische Kurie gemahnenden Dogmatismus an einem einzigen Erklärungsansatz fest...


W.v.B.: Kommen wir nun spezifischer zur MWP. Über Jahrzehnte, bis in die 1990er hinein, war es bekannt - so wurde es mir noch in den späten 90ern in der Schule gelernt -, dass es zumindest für die Nördliche Hemisphäre eine Klimaanomalie zwischen 900 und 1300 AD (Lamb 1965) gegeben hat, in welcher die Temperaturen sich signifikant von der Vor- und angrenzenden Zeit (LIA) abhoben. Dies hat sich, soweit ich eruieren konnte, mit den Arbeiten von Mann (1998, 99) schlagartig geändert. Was ist Ihre Einschätzung, glauben Sie an die Existenz eines Phänomens, genannt MWP in der Nördlichen Hemisphäre?


Klaus Puls: Die historischen Berichte über die Reisen der Wikinger in dieser Zeit nach Grönland und darüber hinaus wahrscheinlich sogar bis an die Ostküsten des nordamerikanischen Kontinents waren der Anlaß für zahlreiche Forschungen der Neuzeit. Längst sind die archäologischen Befunde für entsprechende Wikinger-Siedlungen gesichert. Schon frühzeitig gab es Übereinstimmung mit entsprechenden Befunden der Klimaforschung, da solche Reisen und Siedlungen nur während eines Klima-Optimums möglich gewesen sein können. Genau das ist inzwischen gesicherte Erkenntnis.

J e d o c h - dieses paßt nun den neuzeitlichen CO2-Klima-Alarmisten ganz und gar nicht in ihr Konzept. Nur so ist es zu verstehen, daß die sogenannte "Hockey-Stick-Kurve" zunächst vom Weltklimarat (IPCC) nahezu begierig und kritiklos aufgegriffen wurde. Der von Ihnen zitierte Michael Mann hat um das Jahr 2000 diese Temperatur-Kurve konstruiert, die offensichtlich verbergen sollte, daß es im Mittelalter über ca. drei Jahrhunderte deutlich wärmer war als heute - ohne anthropogenes CO2 ! Diesen ersten großen IPCC-Skandal - lange vor ClimateGate - beschreibt der Delfter Geologie-Professor Salomon Kronenberg [3] wie folgt:  
Ein Teil der alarmierenden Vorstellung geht auf die Rechnung des IPCC, insbesondere auf den hohen Stellenwert, den die Hockeystick-Kurve im TAR [Dritter Wissensstandsbericht des IPCC, W.v.B.] von 2001 bekommen hat. Diese Kurve suggeriert, die globale Durchschnittstemperatur sei in den letzten Tausend Jahren nahezu konstant geblieben und erst mit Beginn des Industrie-Zeitalters angestiegen. Keine Mittelalterliche Warmzeit, keine kleine Eiszeit lässt sich aus dieser Kurve ablesen. Es liegt auf der Hand, daß man dann denkt: Wenn wir kein Kohlendioxid mehr ausstoßen, kehrt das Klima von alleine wieder zu seinem früheren Zustand zurück. Sechs Jahre lang war die Kurve der am meisten umstrittene Bestandteil des Berichtes, und sechs Jahre lang hat sich das IPCC daran festgeklammert. Tausende von Klimawissenschaftern des IPCC konnten sich nicht irren. 
Es ist daher sehr interessant, das Schicksal der Hockeystick-Kurve im vierten Bericht des IPCC, herausgegeben im Jahr 2007, zu verfolgen. Sie ist aus der "Summary for Policymakers" verschwunden. Man findet nur noch einen verschämten Hinweis darauf, daß einige neue Untersuchungen auf eine größere Variabilität in der Temperatur der Nordhalbkugel hinweisen. 
Das IPCC hat die Kleine Eiszeit entdeckt! Was Tausende von Nicht-IPCC-Wissenschaftlern schon wußten, das ist nun auch zu den Klimatologen durchgedrungen. Und die neue Kurve im ausführlichen Bericht des IPCC von 2007 ist von einem Hockeyschläger zu einem knorrigen krummen Ast mutiert. Michael Mann ist von der Liste der Autoren verschwunden. Die Hockey-Stick-Kurve zeigte nicht ein man-made global Warming, sondern ein Mann-made global Warming. ... Inzwischen haben die kanadischen Outsider Stephen McIntyre und Ross McKitrick die Daten kritisch durchgerechnet. Sie kommen zu einer ganz anderen Kurve, in der die mittelalterliche Warmzeit sogar wärmer ist als das 20. Jahrhundert. Sie weisen nach, daß Mann bewusst Werte, die dem Hockeystick-Modell widersprachen, aus seinem Datenbestand heraus gelassen und unerlaubte statistische Prozeduren angewandt hat, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten.


W.v.B.: Ich habe mir einmal die Mühe gemacht und wissenschaftliche Evidenz, hier exemplarisch für die Schweiz, zusammengetragen:
1999 gelangten Filippi et. al. in ihrer Studie "Climatic and anthropogenic influence on the stable isotope record from bulk carbonates and ostracodes in Lake Neuchatel, Switzerland, during the last two millennia", in: Journal of Paleolimnology 21: 19-34, nach Idso, zur Ansicht, dass die durchschnittlichen, jährlichen Lufttemperaturen während der MWP höher waren als diejenigen in der Gegenwart (Cf., co2science.org) Original (entgeltlich abruf-/downloadbar unter: http://www.ingentaconnect.com)
Holzhauser et al. fanden 2005, in ihrer großen Untersuchung "Glacier and lake-level variations in west-central Europe over the last 3500 years", erschienen in: The Holocene 15: 789-801, (abruf-/downloadbar [pfd-Format, 1 MB] unter: Glacier and lake-level ...) für den Gorner Gletscher, den Aletsch Gletscher und den Grindelwald Gletscher Evidenz nicht nur für die Existenz einer MWP sondern mehr noch für den Gorner Gletscher:
During the Mediaeval Climate Optimum, the glacier advanced weakly in the twelfth century AD and in AD 1186 reached an extent comparable with that of c. 1950. ... At no other glacier in the Swiss Alps are the fourteenth-century advance and the Mediaeval Climatic Optimum so well documented as at the Gorner glacier. (Ibid., 794)
 Für den Aletsch Gletscher stellten sie fest:
The Mediaeval Warm Period, from around AD 800 to the onset of the LIA around AD 1300, was interrupted by two weak advances in the ninth (not certain because based only on radiocarbon dating) and the twelfth centuries AD (around AD 1100). (Ibid., 792)
Auch für den Grindelwald Gletscher kann Ähnliches gefolgert werden, denn:
Figure 2 shows evidence that, despite differences in size and location, the variations of the Great Aletsch, the Gorner and the Lower Grindelwald glaciers show strong similarities over the last 3500 years. (Ibid., 796) (Siehe Figure 2, 791, W.v.B.):
 Figure 2 Fluctuations of the Great Aletsch, the Gorner and the Lower Grindelwald glaciers over the last 3500 years

2006 legten Büntgen et al. die Studie "Summer Temperature Variations in the European Alps, A.D. 755-2004", in: JOURNAL OF CLIMATE, Vol. 19, 5606-5623, vor (abruf-/downloadbar [pdf-Format, ca. 1,6 MB] unter: Summer Temperature Variations ...). Zum Einsatz kamen u.a. 180 MXD Larch Serien, großteils aus der Schweiz: Simmental, Lötschental, Simplon, Aletsch und Engadin (cf., Fig. 1, 5615). Untenstehende Grafik hieraus lässt erkennen, wie es um die Existenz einer MWP bestellt ist:
FIG. 6. (a) Alpine summer temperature reconstruction with the orange and blue boxes denoting the 10 warmest and coldest decades, respectively, and the smoothed red line being a 20-yr low-pass filter. Temperatures are expressed as anomalies w.r.t. 1901–2000. (b) High-frequency comparison between the MXD (red; this study) and RW (blue; Büntgen et al. 2005a) RCS chronologies. Records were normalized over the 951–2002 common period. The 51-yr moving correlations (black) indicate their temporal relationship, with the horizontal line denoting the 95% significance level, corrected for lag-1 autocorrelation (Trenberth 1984). (c) Length fluctuation (m) and 50-yr average mass balance (gray) of the Great Aletsch glacier (Haeberli and Holzhauser 2003).

[Original Literaturverweise en detail, W.v.B.: (Büntgen, U., J. Esper, D. C. Frank, K. Nicolussi, and M. Schmidhalter, 2005a: A 1052-year tree-ring proxy of Alpine summer temperatures. Climate Dyn., 25, 141–153.
Trenberth, K., 1984: Some effects of finite sample size and persistence on meteorological statistics. Part I: Autocorrelations. Mon. Wea. Rev., 112, 2359–2368. Haeberli, W., and H. Holzhauser, 2003: Alpine glacier mass changes during the past two millennia. Pages News, Vol. 11, No. 1, 13–15.)]


W.v.B.: Wenn wir jetzt noch die historischen Berichte (Gang nach Canossa etc.) hinzunehmen, scheint dies doch ein schwerwiegender Beleg für die Existenz einer MWP in dieser Region zu sein. Teilen Sie meine Einschätzung?


Klaus Puls: Diese und weitere Quellen sind mir gut bekannt. Zu Ihrem Stichwort Alpen-Gletscher sagt die Österreichische Zentralanstalt für Meteorologie und Geophysik [4] (ZAMG): "Zu Beginn des Millenniums (9.-12. Jh.) waren die Alpengletscher ähnlich klein, evtl. noch kleiner als heute." Und weiterhin wird von den österreichischen Alpen-Experten gesagt, daß sich die Gletscher seit Beginn des 20. Jahrhunderts "... in Richtung des Minimalstandes zu Beginn des Millenniums, zur Zeit des mittelalterlichen Klimaoptimums, bewegen", - also schon aufgrund natürlicher "üblicher" Klima-Schwankungen ihr Minimum noch nicht erreicht haben.
Folglich: Nachhaltiger menschlicher Eingriffe in die Atmosphäre (CO2-Debatte) oder direkt in die Alpenregion bedarf es gar nicht, um solche Veränderungen herbei zu führen. Die Natur führt es auch alleine vor, früher wie heute! Die gleiche Meinung vertritt z.B. auch Prof. Jörg Negendank [5] (GFZ Potsdam) zum Römischen Klima-Optimum (RWP), das ca. zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr. von verschiedenen Autoren angegeben wird: "In der Römerzeit muss zumindest in Alpenraum ein wärmeres Klima als heute geherrscht haben, da der große Aletsch-Gletscher weiter zurückgezogen war".

Für mich gibt es also keine Zweifel an der Existenz von Warmzeiten in der jüngeren Klimageschichte, ob MWP oder RWP. Ich weiß mich dabei in guter Gesellschaft mit Tausenden Wissenschaftlern aus aller Welt. 


W.v.B.: Nun gibt es nicht nur Studien für Europa und die Nördliche Hemisphäre. Spätestens nach Erscheinen des Mann'schen Artikels im Jahre 1998 wurde vermehrt rund um die Welt geforscht. Ich gehe wohl nicht zu weit, wenn ich sage, dass wohl hunderte Studien weltweit dafür sprechen, dass es eine MWP auch in einem globalen Sinne gab. Wie ist Ihre Meinung hierzu?


Klaus Puls: Ja - längst gibt es Beweise für ein weltweites Erscheinungsbild der MWP. Eine m.E. ausgezeichnete zusammenfassende Darstellung mit guten übersichtlichen Graphiken findet man auf dem Science-Skeptical-Blog [6]. Das ist dort kurz, klar und anschaulich dargestellt, diesen Link kann man unseren Lesern gut empfehlen.


W.v.B.: Lieber Herr Puls, ich bitte Sie um eine kurze, abschließende allgemeine Einschätzung Ihrerseits zur Problematik der MWP für meine Leser.


Klaus Puls: Die MWP ist durch eine umfangreiche wissenschaftliche Literatur belegt. Gleichermaßen ist mittlerweile bewiesen, daß diese Warmzeit keineswegs ein "regionales europäisches Phänomen" war, sondern global auftrat. Die Temperaturen lagen über einige Jahrhunderte zum Teil deutlich über den heutigen. CO2 scheidet als "Verursacher" aus, denn einerseits lag die damalige atmosphärische CO2-Konzentration nur um 280 ppm [parts per million, W.v.B.], andererseits gab es kein anthropogenes CO2. Letzteres hat zweifellos erst ab etwa 1850 wesentlich zu einem CO2-Anstieg auf die heutigen Werte von ca. 390 ppm beigetragen. Jedoch - daß eben dieses anthropogene CO2 die mäßige Erderwärmung von etwa 0,7°C in dieser jüngeren Zeit bewirkt hat - dafür gibt es bis heute keine Beweise. Auch die Klima-Modelle arbeiten ausnahmslos mit Hypothesen.

D a h e r : Sie berechnen "Szenarien", woraus erst die Medien "Klima-Prognosen" machen - leider unwidersprochen von der etablierten Klimaforschung! Dabei muß man Klarheit über Folgendes haben: Schon PROGNOSEN aller Art (z.B. "Wirtschafts-Weise", Wetter, Demographie ...) sind für politische und damit wirtschaftliche Entscheidungen unsicher. SZENARIEN sind dafür unbrauchbar !

A b e r - genau das wird gemacht, mit der Folge von weitreichenden Belastungen für Wirtschaft und Bürger. Infolge z.B. des CO2-Zertifikat-Handels wird die internationale Konkurenz-Fähigkeit der EU-Betriebe eingeschränkt, zugleich haben Preisanstiege bei Energie und vielerlei Produkten für die Bürger bereits begonnen. Die Industrie hat keine Wahl, sie muß die Kostensteigerungen umlegen, auch wenn die Politiker anderes behaupten.


W.v.B.: Ich danke für das Interview.


Fußnoten:
[1] (Ein Physiker erschüttert die Klima-Theorie, WELT-ol., 14.12.09, http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article5528858/Ein-Physiker-erschuettert-die-Klimatheorie.html)
[2] Wirtschaftswoche, 01.12.2008, S. 142
[3] Prof. Dr. J. KRONENBERG (TU Delft), Der lange Zyklus, Primus-Verlag, Darmstadt 2008, S. 229-230
[4] http://www.pisch.at/ernst/wissen/Dorfbuch/node164.html
[5] Die Geschichte des Klimas aus geobiowissenschaftlichen Archiven", in: Klima im Wandel, UWV/BTU Cottbus, Eigenverlag, 2001, S. 32-38

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